DAS BESONDERE KONZERT


Musikgedankentheater: eine Kabarettistin, ein Geiger, ein Pianist, Kammermusik und eine packende Geschichte – mehr braucht es nicht für einen großen Abend.  

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MUSIK UND

LITERATUR


Die Kabarettistin Tina Teubner, der Geiger Stephan Picard und der Pianist und Autor Ben Süverkrüp schaffen eine Verbindung zweier Welten: epochale Werke für Violine und Klavier, aufs Engste verwoben mit eigens für diese Programme geschriebenen Erzählungen.


DREI AUSNAHMEKÜNSTLER


Stephan Picard (Professor für Violine an der Hanns Eisler Hochschule in Berlin) ist als Solist und Kammermusiker auf allen namhaften Podien dieser Welt unterwegs. Tina Teubner (studierte Geigerin, dt. Kleinkunstpreis) bereist die Kleinkunstbühnen des deutschsprachigen Raumes und ist Gast in allen einschlägigen Kabarettsendungen im Fernsehen und im Radio. Ben Süverkrüp (Pianist und Autor dieser Abende) ist beiden Welten zuhause.

GESCHICHTEN, DIE AN DAS INNERSTE RÜHREN


Ben Süverkrüp schreibt Geschichten mit philosophischer Sprengkraft und von großer Herzenswärme. Geschichten, die an das Innerste rühren. Mit diesen Geschichten im Ohr die Werke von Beethoven, Brahms, César Franck, Bach, Offenbach, Schönberg, Purcell usw. zu hören, eröffnet nicht nur neue Perspektiven auf diese Werke: Es beseelt.

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ALLE DREI SIND MIT NAMHAFTEN PREISEN GEEHRT.


Sie verhandeln die großen Themen mit jener Leichtigkeit, die das Kabarett kennt. Ihr Humor ist der Erkenntnis verpflichtet. Sie haben den Anspruch, klassische Kammerkonzerte mit derselben Genauigkeit zu inszenieren wie große Theaterabende.  


„Süverkrüp und Picard musizieren in tiefem gegenseitigem Einverständnis, kosten alle Nuancen aus, legen die Seele der Werke frei.“ (WAZ)


„Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.“ (HSA)


„Amüsant, unterhaltsam, menschlich und musikalisch erhellend wurde der Kammerkonzert-Rahmen gesprengt, eine geglückte Verbindung von außergewöhnlicher Musikalität, poesievoller Kompositionskunst und feinem bis feinstem Humor.“ (Westfälischer Anzeiger)




ZUR ZEIT EXISTIEREN VIER ABENDFÜLLENDE STÜCKE.


BEETHOVEN – Unsterblichkeit für Fortgeschrittene

HERKULES – Von der Sehnsucht, ein Mensch zu sein

JULES UND JACQUES – Die Brüder Offenbach in Paris (mit Davit Melkonyan, Violoncello)

WAS FÜR EIN ABENDROT! – Brahms und Shönberg: Werke für Violine und Klavier und ein unmöglicher Briefwechsel 

Tina Teubner

Ben Süverkrüp

Stephan Picard